Juhuu… es schneit!
Pünktlich zum ersten Schnee wird es auch in unserem Klassenzimmer winterlich weiss. Jupiduu! Ein Post dazu folgt in den nächsten Tagen. Soviel kann ich heute schon verraten: es wird mal wieder, wer hätte das gedacht, etwas „Pinguinisches“.
Nun aber zu meiner neusten Inspiration. Von unserer Herbst-Sammelaktion sind noch einige (nein, eigentlich sehr viele!) Naturmaterialien übrig. Es wäre zu schade sie nicht zu verwenden und daher zeige ich euch heute stolz Föhri – den schnellsten Schneemann der Welt!
Um Föhri – den schnellsten Schneemann der Welt zu basteln braucht ihr:
- Föhrenzapfen
- Watte
- Styroporkugel (in meinem Fall 300 mm)
- Holzstäbe
- Zahnstocher
- Pompoms
Und so geht’s:
Die Styroporkugel in Watte einwickeln und festkleben. Achtung: das ist eine richtig klebrige Angelegenheit.
Nun die Holzstäbe nach Wunsch anmalen (oder schon angemalt kaufen) und vorne und hinten mit etwas Watte bekleben. Das simuliert den Schnee, der bei der wilden Fahrt aufgegabelt wurde.
Zum Schluss die Pompoms mit den Zahnstochern aufpieksen. Damit die Pompoms besser halten, zuvor einen kleinen Tropfen Leim auf den Pompom geben.
Schneemannkopf, Skier und Skistöcke sind bereit für den Start!
Mit Heissleim werden Kopf, Skistöcke und Ski an dem Föhrenzapfen festgeklebt.
Tipp: der Zapfen könnte weiss angemalt oder mit Schnee aus dem Bastelgeschäft beklebt werden.
Für die Augen einfach ein Wattestäbchen in schwarze Acrylfarbe tunken und vorsichtig auf die Watte drücken. Schwarze Windo-Color Farbe könnte auch prima klappen. Die Augen würden dann „kugeliger“. Meine Window-Color-Farbe war aber leider zu alt und wanderte daher direkt in den Müll.
Die Karottennase besteht aus einem Stück Pfeifenpitzer. Für feinmotorisch Geschickte bietet sich natürlich auch eine winzige Papiernase an.
Das Mützchen, so ehrlich muss ich an dieser Stelle sein, habe ich gekauft. Stricken und Nähen ist nämlich so gar nicht meins… Vielleicht aber euers?
Und tatdaaa! Föhri – den schnellsten Schneemann der Welt ist fertig.
Danke für euren Besuch! Und ich hoffe, euch wieder ein Stück mehr inspiriert zu haben und würde mich über Kommentare freuen. 🙂
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