Laminiert, ausgeschnitten und nun?
Kopieren, laminieren, ausschneiden, laminieren, ausschneiden, laminieren… Wir arbeiten mit dem Schweizer Lehrmittel Leseschlau. Ein, meiner Meinung nach, ganz wunderbares Lehrmittel. Wer es kennt weiss jedoch, dass dieses wunderbare Lehrmittel gaaaaanz viel Laminieren und Ausschneiden mit sich bringt. Herrje! Das Leseschlau macht einen förmlich zum Laminator! Irgendwann hatte selbst mein Laminiergerät keine Lust mehr :).
Nachdem dann (nach seeehr langer Zeit) aber doch alles einsatzbereit war, stellte sich mir die zentrale Frage: wie organisiere ich denn nun das ganze Material?
Zu Beginn stapelte ich alles in Briefumschlägen. Das war einigermassen praktisch, sah aber nicht wirklich schön aus und nahm viel zu viel Platz weg. Bei einer Freundin sah ich dann ein System, das mich auf meine jetzige Lösung brachte. Natürlich habe ich das Rad nicht neu erfunden, vielleicht hilft euch mein schlaues System aber dennoch weiter.
Das (eine Auswahl) gab es zu ordnen:
Für mein neues schlaues System benötigte ich lediglich drei günstige Dinge:
– Plastikboxen
– Kartonstreifen
– Post-It Zettel
Die Kartonstreifen schnitt ich auf die richtige Grösse zu. Der Optik wegen beklebte ich die Streifen später mit weisser Klebefolie.
Die Kartonstreifen dienen als Trennwände und wurden quer in die Box eingesetzt. Gemeinsam mit den Post-It Zettel sehen sie aus wie stabile Register. Die Post-Its beschriftete ich und klebte sie immer etwas versetzt voneinander an die Trennwände.
Das Material einordnen und fertig!
Mit diesem System gelingt es mir die Ordnung beizubehalten. Ausserdem ist das Material schnell auffindbar und griffbereit.
Da sich die Memories und Dominos farblich unterscheiden, ordnete ich sie nicht nach diesem Prinzip. Auch das Tafelmaterial ist übersichtlich genug, um es einfach so in die Kisten zu legen.
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